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König der Vögel |
Ich kehrte ins Paradies der Vögel
zurück. Diese waren überglücklich wieder den Himmel erobern zu
können. Doch es gab noch ein weiteres Problem, dass die Tiere
beschäftigte: der Wind wehte nicht mehr. Weiter oben an der Klippe
lebten die Königsvögel. Auf dem höchsten Felsen wachte Dumbar, der
weise Anführer der Vögel, auf mich. Er bat mich mit einer der Möwen
zu fliegen. Diese sollte mich nach Orkania bringen. Dort sollte ich
nach dem Wind sehen. Gesagt, getan. So stand ich vor einer weiteren
Höhle. In dieser war nur ein tiefer Abgrund. Zuerst wusste ich nicht
was ich tun sollte. Doch dann entdeckte ich in der Tiefe etwas
glänzen. Da ich nicht hinunter konnte nahm ich ein paar Steine und
warf sie hinab. Das war wohl das Richtige. Denn ich hörte die Stimme
des Windes, der sich bei mir für das Wecken bedankte. Dann spürte
ich wie der Wind aus der Grube aufstieg um über die Welt zu wehen.
Mit der Möwe kehrte ich in das Paradies zurück.
Dumbar war über meinen Erfolg sehr
erfreut. Er überreichte mir ein weiteres magisches Amulett. Er
erlaubte mir mit den Möwen zu reisen. Eine davon flog einen Ort
namens Safarium an. Dort sollten Tiere aller Art leben. Das klang
spannend und ich wollte diesen Ort unbedingt sehen. Diesmal flog die
Möwe unglaublich weit. Das Ziel der Reise lag auf dem Kontinent
Afrika. Als wir Safarium erreichten, war die Möwe geschockt. Alle
Tiere fehlten. Wahrscheinlich waren deren Seelen immer noch irgendwo
gefangen. So verließ ich Safarium um mich umzusehen.
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Wasser marsch! |
Weiter im Süden fand ich ein weiteres
Tal, bevölkert mit Dämonen. Dies konnte der Ort sein, den ich
suchte. Weite Teile des Tals waren ausgetrocknet und ich konnte nicht
gleich alles erforschen. Als ich wieder einmal einen Dämon erschlug
erschien eine verlorene Seele vor mir. Diese verriet mir von den
Regenaltären im Tal. Es erschien mir nur logisch, dass ich nach dem
Wind nun auch den Regen zurückbringen musste. In einem
ausgetrocknetem Flussbett fand ich einen der Schreine. Hier erfuhr
ich, dass ich vier Seelen finden musste, die dort für Regen beten
mussten. Also machte ich mich wieder auf Dämonen zu erschlagen.
Nachdem ich vier Seelen befreit hatte, kehrte ich zum Regenaltar
zurück. Ich erlebte hautnah wie die Seelen ihr Gebet entrichteten
und der Regen über das Land kam. Daraufhin konnte ich das Gras
geradezu wachsen sehen. Und auch die Flüsse des Tals füllten sich
wieder mit Wasser. Daraufhin hatte ich eine Eingebung. Selbst wenn
ich alle Dämonen vernichtete konnten die Tiere noch nicht wieder
erwachen. Erst wenn genügend Gras wuchs, wäre genügend Nahrung
vorhanden. Deshalb wollte ich jeden der Altäre aufsuchen und für
weiteren Regen sorgen.
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Dämonischer Hinterhalt |
Nachdem ich drei Altäre besucht hatte
und für weiteren Regen gesorgt hatte, konnte ich den letzten der
Altäre erreichen. Doch dieser war kein stiller Ort des Gebets mehr.
Dämonen hatten diesen Ort übernommen und beschworen irgendetwas
herbei. Bevor ich dazwischengehen konnte, erschien ein riesiges
Skelett von... Ich habe keine Ahnung was das gewesen sein soll. Er
griff mich mit seinen Klauensensen immer wieder an. Entweder schlug
er nach mir oder warf sie umher. Zudem spie er noch sehr heiße
Flammen und setzte einen Teil des Bodens in Brand. Nach und nach
trennte ich seine Knochen ab. Nach kurzer Zeit warf mein Feind den
Rest seiner Knochen ab und grinste höhnisch. Doch das war noch nicht
alles. Zu meinem Schrecken setzte sich der Dämon wieder neu
zusammen. Diesmal in einer fliegenden Form. Nun versuchte er mich
einzuschüchtern indem er Wände rammte und Steinbrocken auf mich
zufliegen lies. Nachdem das nicht klappte spie er wieder sein Feuer
auf mich. Zuletzt versuchte er mir im Sturzflug Schaden zuzufügen.
Leider bedachte er nicht, dass ihn das in meine Reichweite brachte
und ich schlug sofort zu. Nach einigen Treffern hatte ich auch diesen
Dämon vernichtet. Nun konnten die Tiere in die Welt zurückkehren.
Langsam machte ich mich auf den Weg nach Safarium.
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Rückkehr der Tiere |
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