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Der kleine Bruder... |
Das Schiff war zwischenzeitlich
repariert worden und leistete uns gute Dienste. Vorsichtig segelten
wir die Klippen entlang, bis wir den Weg fanden, den Rubens uns
beschrieben hatte. Als wir hineingingen erkannte ich den Ort wieder.
Es war jener Raum indem Rubens und ich erstmals von der dunklen Seite
des Turms erfahren hatten. Nur konnten wir jetzt tiefer hinein
gelangen. Die Fundamente des Turms erinnerten mich sehr an die
Knochenhöhle. Starker Treibsand erschwerte uns das vorankommen. Doch
mit einigen Bomben und des Greifhakens konnten wir uns einen Weg
bahnen. Vor der Treppe erwartete uns ein riesiges Skelett. Im ersten
Moment dachte ich der Glut Stepper wäre erneut wiederauferstanden.
Doch ich hatte mich geirrt. Dennoch beherrschte der neue Feind genau
die selben Techniken wie jener in der Knochenhöhle. Erfreut stellte
ich im Kampf fest, dass Phobia sich neue Zauber erlernt hatte.
Zusammen ließen wir einen Haufen Knochen zurück und nahmen die
Treppe nach oben.
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Steinerner Geselle |
Dort fanden wir auch die letzte der
Türen für die wir eine der Münzen brauchten. Erleichtert darüber,
dass ich die Kiste in Vulturos Turm nicht übersehen hatte, hielt ich
die Münze vor die Tür. Als sie sich öffnete konnten wir weiter
nach oben. Der nächste große Raum war wie die Eispyramide
eingerichtet. Statuen, Schalter und verschlungene Pfade erwarteten
uns. Langsam schlitterten wir voran und fanden langsam aber sicher
den richtigen Weg. In einem kleinen Raum erwartete uns der nächste
Feind. Der Steingolem sah seinem Kollegen aus der Eispyramide recht
ähnlich. Wie sein Name schon sagte bestand er allerdings aus Stein.
Daher wirkte der Feuerfluch diesmal nicht ganz so stark. Aber dafür
gab es ja andere Magie. Die Nebelaura zum Beispiel. Und unsere Waffen
natürlich. Nach dem wir unseren Feind zu Geröll verarbeitet hatten,
nahmen wir die nächste Treppe nach oben.
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Feurige Wut! |
Diesmal waren die Hallen des Lavadoms
nachgebildet. Komplett mit der Lava. Hüpfend bewegten wir uns durch
den riesigen Raum. Der Weg war nicht minder verschlungen wie im
unteren Stockwerk. Dafür konnten wir schon von weitem sehen was uns
erwartete. Ein entfernter Vetter des Drago Schizo saß auf seiner
Plattform. Wieder mit zwei Köpfen. Doch diese stritten sich nicht,
sondern funkelten uns böse an. Als wir in Reichweite kamen, empfing
uns der Drache mit einem Feuerstrahl. Diesem wichen wir gerade so
aus. Anschließend kühlten wir ihn mit dem Wasserfluch immer wieder
ab. Dann gaben unsere Waffen ihm den Rest. Die nächste Treppe fanden
wir dann auch recht schnell.
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Kopie eines Feiglings! |
Der nächste Raum war an Vulturos Turm
angelehnt. Dünne Pfade führten über tiefe Löcher im Boden. Dort
unten entdeckte ich das Leuchten von Lava. Ich erschauderte. Sollten
wir hinunterfallen, würden wir wohl in der Lavahalle landen.
Vorsichtig balancierten wir den Weg entlang. Doch dann befanden wir
uns in einer Sackgasse. Ich war ratlos. Phobia zeigte auf einmal auf
etwas, dass ich zuvor für eine Wand gehalten hatte. Tatsächlich war
es ein verborgener Pfad. Dort befand sich ein Gang mit zahlreichen
Fenstern. Im Zentrum des Raums trafen wir auf Falcono, einem
Doppelgänger von Vulturo. Dieser war im Gegensatz zu dem Feigling
ein eingebildeter Pfau. Er beherrschte auch einige starke Attacken.
Zudem beherrschte auch er den Schild seines Vorgängers. Für uns war
er jedoch ein leichtes Spiel, da er sich zu sehr auf seinen Schutz
verließ und dachte das wir keine seine hübschen Federn treffen
konnten. Da hatte er sich aber gewaltig geirrt. Nachdem wir dem Vogel
die Federn gerupft hatten ging es weiter nach oben.
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Der ehemalige Held! |
Dort ging es sehr ruhig zu. Im Zentrum
des Raums fanden wir eine Statue. Und was für eine! Ich war ganz
erschrocken! Das war eine Statue von mir! Warum? Auf dem Sockel stand
nur „Krieger des Lichts“ geschrieben. Kein Name. Phobia erzählte
mir von einer alten Legenden, nach der einst ein Krieger des Lichts
das Land gerettet hatte. Das musste wohl der abgebildete Mann sein.
Vielleicht war er einst ein Vorfahre von mir gewesen? Das würden wir
wohl nie erfahren. Auf einmal hörten wir leise Stimmen. Zuerst
wussten wir nicht wer da sprach, doch dann erkannten wir, dass wir
die Stimme der vier Kristalle hörten. Diese gaben uns ihren Segen um
das Böse im Turm zu vernichten.
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Der Dämonenkönig... |
Genau dieses Böse wartete bereits
einen Raum weiter auf uns, in Gestalt des Dämonenkönigs. Hier waren
wir in das Licht der Sterne getaucht und kämpften auf einer
Kristallplattform. Zwar sah er nicht allzu stark aus, aber Äußeres
kann täuschen. Bereits jetzt zeigte er beeindruckende Attacken und
holte hin und wieder mit seinem Zepter aus. Mit einigen Heilzaubern
konnten wir das aber noch gut wegstecken.
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... beherrscht vier... |
Nach kurzer Zeit zeigte der
König uns was wirklich seine Stärke war: er konnte seine Gestalt
wechseln. Wo wir gerade noch dachten, dass der Kampf bald zu Ende
wären, ließ unser Gegner sich weitere Arme wachsen, die je eine
mächtige Waffe trug. Zu allem Übel zeigte er nun, dass er mit einer
der Waffen unsere Lebenskraft stehlen und an ihn übertragen konnte.
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... Gestalten und ... |
Als wäre all das nicht schon nervig genug, war seine nächste Form,
die einer riesigen Spinne. Ich hasse Spinnen! Nun griff er uns mit
allerlei Sorten von Spinnweben an. Da ihn das auch nicht retten
konnte, wählte er eine weitere Gestalt.
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... verliert dennoch! |
Nun war er ein
Tintenfisch-Ding. So genau konnte ich mich nicht festlegen. Auf jeden
Fall war er hässlich! Phobia und ich arbeiteten gut zusammen.
Angriffs- und Heilmagie wechselten wir regelmäßig ab und
zwischendrin kamen unsere Waffen zum Einsatz. In diesem gesamten
Kampf zeigte sich das Phobia und ich ein sehr gutes Team waren. Der
Dämonenkönig hingegen verließ sich nur auf sich selbst. Ein großer
Nachteil wie ich fand. Denn ihn selbst konnte nichts und niemand vor
uns retten. Und dann...