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Er ist wieder da! |
In Windia herrschte ausgelassene
Stimmung als wir wieder ankamen. Die Sturmwinde waren endgültig
abgeflaut und ein reges Treiben herrschte bei den Händlern. Ich
sprach Otto gerade auf Max an als ein alter Bekannter hereinstürmte:
Rubens. Er hatte sich aus seiner misslichen Lage befreien können und
den Weg nach Windia endlich gefunden. Zudem hatte er Neuigkeiten
dabei. Während seiner Suche hatte er einen unbekannten Weg in den
Focus-Turm gefunden. Otto hatte ebenfalls wichtige Nachrichten.
Mithilfe eines Vulkansteins konnte er eine Regenbogenstraße bis zu
Spencers Tunnel bauen. Eventuell konnten wir dort eine Möglichkeit
finden die Wasser aus Aquaria in den trockenen See zu leiten. Rubens
wusste dass sein Vater in Feuerburg einen der Steine in seinem Besitz
hatte. Kalia bot an in Windia auf uns zu warten. Sie wollte sich auch
um Norma kümmern, die tatsächlich heil aus dem Turm entkam.
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Alte Bekannte |
Der Weg zurück nach Feuerburg verlief
ohne Probleme. Arion war froh uns zu sehen. Nur zu gern trennte er
sich für uns von einem der seltenen Vulkansteine. Kurz wollte ich
noch bei den Händlern vorbei sehen, als ich im Hotel Tristan und
Spencer entdeckte. Ich informierte ihn über den Tunneleinsturz und
das Phobia auf der Suche nach ihm war. Spencer wollte daraufhin nach
Aquaria zurück. Doch zuerst trank er mit Tristan sein Bier fertig.
Rubens und ich machten uns auf den Weg zurück nach Windia. Dort
überreichten wir Otto den Stein und die Grüße von Arion, woraufhin
dieser seine Maschine umbaute. Einige Stunden später, teile der Mann
uns mit, dass die neue Brücke fertig war. Nun konnten wir in
Spencers Tunnel vordringen.
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Wasser marsch! |
Als wir im Tunnel ankamen, entdeckte
Rubens einige Schwachstellen. Als gebürtigem Feuerburger war das
eine leichte Übung für ihn. Mit einer gezielten Jumbobombe konnte
er die Felsen zerstören und das Wasser Aquarias würde den Rest
erledigen. Gesagt, getan. Ich brachte mich auf einem sehr hohen
Felsen in Sicherheit während Rubens die Bombe entzündete. Dann warf
er sie und sprang schnell zu mir herauf. Gerade noch rechtzeitig.
Denn als die Bombe hochging begann das Wasser sofort sich einen Weg
zu bahnen. Unter lautem Getöse zerbrach die Wand endgültig und das
kostbare Nass flutete erneut den See. Den nun gefluteten Tunnel
konnten wir erforschen, denn Spencer hatte dort wohl auch etwas
Wertvolles versteckt. Und tatsächlich: in einer Kiste entdeckten wir
den Mobis-Opal. Einen weiteren der Teleportationssteine. Mit diesem
sollten wir in der Lage sein zum Pier von Max Schiff vorzustoßen.
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Über versteckte Wege... |
Als wir auf dem Rückweg waren fiel uns
in der Ferne ein Schiff auf. Dieses trieb langsam auf den abgelegenen
Pier von Windia zu. Mit viel Glück würde es dort bleiben. Dann
konnten wir mit der Suche nach Max beginnen. Kalia würde sich über
die Neuigkeiten sicher freuen. Tatsächlich war sie so begeistert von
der Nachricht, dass sie am liebsten allein auf das Schiff gestürmt
wäre. Ich konnte sie gerade noch davon abhalten. Rubens und ich
würden das Schiff durchsuchen und alles an Monstern töten was im
Weg war. Zähneknirschend stimmte Kalia dem Plan zu. Damit Max
wusste, dass wir Freunde von Kalia waren, gab diese uns zum Beiweis
seine Kapitänsmütze mit. Nun galt es das Schiff von Dämonen zu
befreien und Max zu retten.
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Rubens ist platt! |
Auf dem Schiff gab es tatsächlich jede
Menge Feinde. Doch gemeinsam räumten wir den Weg frei. Auch in der
Takelage trieben sich Monster herum, die wir bekämpften. Irgendwann
kamen wir in den Bug des Schiffs. Neben einer Kiste mit der
Juwelrüstung trafen wir dort Kapitän Max endlich an. Er wollte uns
gerade etwas über die Prophezeiung erzählen als Kalia doch dort
erschien. Sie brachte ihren Vater nach Windia. Dort könnten wir uns
in Ruhe über alles unterhalten. Gleich darauf brach Rubens neben mir
zusammen. Als Feuerburger mochte er keine Schiffe und wurde bei jedem
Besuch von einem sofort seekrank. Irgendwie hievte ich ihn vom Schiff
wieder herunter. Am Pier kamen mir Spencer und Tristan entgegen. Sie
teilten mir mit dass auch Phobia in Windia angekommen war. Gemeinsam
halfen sie mir Rubens in die Stadt und in ein Bett zu bringen. Im
Hotel trafen wir auf Phobia. Rubens sah sehr mitgenommen aus und
wollte nur noch ins Bett. Max befand sich ebenfalls im Hotel. Dort
erklärte er mir die Prophezeiung. Die vier Kristalle zu befreien war
nicht die ganze Aufgabe des Helden. Auf der Spitze des Focus-Turm
befand sich die Wurzel des Übels, die vernichtet werden musste. Um
dorthin zu kommen, mussten wir zahlreiche monsterverseuchte
Stockwerke durchqueren. Diese nannte er Dämonenfestung um sie vom
friedlichen Teil des Turms zu trennen. Dann gab er uns die Erlaubnis
sein Schiff zu benutzen. Damit konnten wir jenen Eingang erreichen,
den Rubens zuvor entdeckt hatte. Phobia schloss sich mir für diese
Aufgabe an. Zuvor galt es noch ein letztes Mal die Vorräte
aufzufüllen.
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