Abschied von Maha |
Am Morgen besuchte ich Maha noch einmal in seiner Höhle. Kraden
hatte noch viele Fragen an Maha und der beantwortete sie auch
geduldig. Dabei stellte sich heraus das Maha den Aleph-Berg aus alten
Legenden kannte. Während des Gespräches erkannte ich woher die
Bewohner Garohs die Gabe der Psynergy bekommen hatten. Die Winde des
Bora-Felsens hatten feinste Splitter eines Psynergy-Steins bis nach
Garoh getragen und so die Bewohner beeinflusst. Doch langsam dachte
ich daran meinen Weg fortzusetzen. Zum Abschied erhielt ich von Maha
einen Jupiter-Dschinn für Cosma.
Ein kleines Dörfchen |
Mein Weg führte mich weiter nach Westen. Dort kam ich an einem
weiterem kleinen Dörfchen namens Mikasalla vorbei. Dort füllte ich
noch einmal meine Vorräte auf. Im Gasthaus traf ich einen Krieger
der auf der Suche nach Isaac war. Denn dem Krieger zufolge befand
dieser sich in Gefahr. Offenbar waren seine Gegner von Colosso auf
Rache aus. Sollte ich Isaac treffen, was ich natürlich vermeiden
wollte, würde ich ihn warnen. Andererseits hatte Isaac seine Gegner
bereits einmal besiegt. Und außerhalb der Arena von Tolbi standen
ihm auch seine Freunde zur Seite. Danach führte mich mein Weg weiter
nach Norden, bis ich endlich an einen Ort kam den ich schon einmal
gesehen hatte. Der Eingang zur Yampi-Wüste lag zu meiner Rechten.
Nun war es wirklich nicht mehr weit bis Madra. Als wir Madra endlich erreicht hatten erfuhr ich dass der Ort erneut
überfallen worden war. Diesmal nicht von den Piraten aus Champa
sondern von den Kibombo. Das war ein Stamm aus dem südlichen
Gondowan. Offenbar hatten sie ihre Chance genutzt und während der
Abwesenheit des Bürgermeisters einen wertvollen Gegenstand
gestohlen. Um genau zu sein Aarons schwarzen Ball. Als Aaron aus dem
Gefängnis entlassen wurde machte er sich gleich an die Verfolgung
der Diebe. Da Aaron immer noch die bessere Alternative war an ein
Schiff zu gelangen machte ich mich daran Aaron und die Kibombo zu
verfolgen.
Gefährlicher Seiltanz |
Mein Weg führte mich an den Klippen Gondowans vorbei. Dort war der
Pfad zwar recht verschlungen. Dennoch kam ich Stück für Stück
vorwärts. Über ein Seil erreichte ich schließlich den nächsten
Kontinent. In der ersten Stadt auf Gondowan die ich besuchte erfuhr
ich das die Kibombo vor kurzem vorbeigekommen waren. Um deren Stadt
zu erreichen muss ich mir einen Weg über einen Berg im Norden
suchen. Doch die Kibombo schienen diesen aus irgendeinem Grund zu
bewachen. So wie es aussah wollten sie unerwünschten Besuch
vermeiden. Doch bevor ich den Kibombo weiter folgte wollte ich noch
bis zum späten Abend hier bleiben, damit ich mich im Dunkel der
Nacht dort einschleichen konnte.
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